Ebook , by Virginia Fox
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, by Virginia Fox
Ebook , by Virginia Fox
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 2920 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 317 Seiten
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Verlag: Dragonbooks (17. Dezember 2015)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B015NHSY1G
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
56 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#2.259 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Zum Inhalt und den zahlreichen positiven Seiten des Buches wurde in den anderen Rezensionen genügend gesagt, daher gehe ich hier nicht darauf ein. Ich mochte die Figuren und den Plot und mag offensichtlich auch grundsätzlich die Serie rund um die Rocky Mountains von Virginia Fox, sonst wäre ich nicht so weit gekommen.Diese Rezension beinhaltet deshalb im weiteren Verlauf nur Kritik, in der Hoffnung dass die Autorin sie zu lesen bekommt, da sie ja in aller Regelmäßigkeit darum bittet möglichst viele Rezensionen zu erhalten.Wer weiterliest und ansonsten nur Zuckerwatte erwartet, soll sich hiermit als ausreichend gewarnt betrachten. Leider werden einige Schwächen des Schreibstils, die mich bereits zu Beginn der Serie gestört haben und bei denen ich noch die Hoffnung hatte, dass sie sich im Lauf der Zeit und mit zunehmender Erfahrung der Autorin abmildern würden, immer nerviger, weshalb ich jetzt nicht mehr drum herum komme, der Bitte der Autorin nachzukommen.Zum einen ist da diese Unart, alle paar Absätze ankündigungslos von einer Zeile zur nächsten die Perspektive zu wechseln, was einen regelmäßig aus dem Lesefluss reißt, bis man wieder weiß in wessen Kopf man diesmal gelandet ist.Normalerweise bleibt die Perspektive immer entweder über einen längeren Zeitraum, z. B. ein ganzes Kapitel, bei einer Person, ehe sie wechselt, oder die Perspektive ist von Anfang an flatterhaft und heftet sich erst gar nicht fix an einen einzelnen Charakter, sondern erzählt ganz neutral die Geschichte. Zudem wird ein Perspektivwechsel üblicherweise mindestens durch eine Leerzeile oder ein Symbol zwischen den betreffenden Textteilen angedeutet, sodass der Leser weiß, dass jetzt etwas Neues kommt (bei größeren Zeit- oder Ortssprüngen wird das mit dem Symbol hier auch so gehandhabt).In diesen Büchern ist das irgendwie anders; gerade, wenn das Hauptpaar des aktuellen Romans alleine miteinander agiert, springt die Perspektive oft sehr ruckartig schon nach ein, zwei Absätzen inmitten sehr adjektivlastiger Schmachtmomente, in denen gerne mal ein Fehler des anderen beschimpft und gleichzeitig sein ansprechendes Äußeres besabbert wird. Kurz darauf wird das gleiche Szenario nochmal aus der anderen Perspektive erzählt, mit den gleichen Zickereien und oberflächlichen Feststellungen zum attraktiven Aussehen des Gegenübers. Ermüdend und anstrengend zugleich.Die Bücher werden in der 3. Person erzählt, weshalb grundsätzlich nichts dagegen spricht, jeder Figur mal beim Denken zuzuhören, aber hier wird das auf die holprigste Weise gemacht, die mir in meiner Leserkarriere untergekommen ist. Ich bin mir sicher, dass die Autorin das geschmeidiger lösen kann. Womöglich überrascht mich ja der nächste Teil der Reihe.Zum anderen reicht es der Autorin manchmal nicht, in den Kopf einer Figur hineinzusehen; manchmal wird daraus auch grundlos ein ""...", dachte er/sie", obwohl das bei ihrem sehr speziellen subjektiv-neutralen Erzählstil eigentlich nicht nötig wäre. Zudem baut sie zwei weitere Störfaktoren ein:Erstens verwendet sie normale Gänsefüßchen, also ", statt der einfachen ', die ansonsten meist verwendet werden, wenn es um Gedanken geht, um dem Leser bereits zu Beginn des Abschnitts anzuzeigen, dass keine wörtliche Rede folgt. Kursiver Text ist hier zur Unterscheidung ebenfalls gern gesehen, aber auch der war wohl nicht im Budget eingeplant. Man liest also den Text, versucht ihn innerlich in den Dialog einzubauen, den man gerade verfolgt, wundert sich warum das irgendwie seltsam klingt und erfährt erst hinterher, dass es sich dabei ja um Gedanken gehandelt hat. Wieder mal wird man unnötig aus dem Lesefluss gerissen, obwohl dem Autor eigentlich doch nichts Besseres passieren kann, als wenn ein Leser so tief im Text versinkt, dass er keine Buchstaben mehr sieht sondern die Geschichte wie ein Film vor seinen Augen abläuft.Zweitens bleibt sie innerhalb der Gänsefüßchen bei der Erzählweise in der 3. Person. ""Warum immer sie?", dachte sie", steht dann da also beispielsweise statt ""Warum immer ich?", dachte sie". Dass jemand von sich selbst in der dritten Person denkt, ist mir in einem Buch ebenfalls - Gott sei Dank! - noch nie untergekommen. Wie kommt man denn auf sowas? Es gibt Promis, die ganz im Sinne eines Markenzeichens von sich in der dritten Person sprechen; in einem geschriebenen, kommerziellen Werk zählt das für mich allerdings als klarer Fehler.Kleinere Fehler und Macken kommen in dieser Buchreihe häufiger vor. Protagonisten wechseln einfach ihren Namen (Tyler/Tylor), Gänsefüßchen erscheinen einzeln mitten in der Landschaft und verwirren zusätzlich, statt des scharfen S erscheint häufiger mal ein doppeltes SS (was womöglich in der Herkunft der Autorin, der Schweiz, begründet liegt, aber dann sollte es wenigstens einheitlich so sein), vereinzelt wird die Grammatik abseits der wörtlichen Rede zu weit ins Umgangssprachliche ausgedehnt, einmalig amüsante Formulierungen werden bausteinartig einfach im nächsten Roman wiederverwendet (z. B. "Ups, habe ich das laut gesagt?" oder einfach jedes Mal, wenn irgendwer aufgelöst ins Diner kommt und schier im "ausladenden Busen der Disney Sisters erstickt" wird), die Groß- und Kleinschreibung hakt häufiger mal und so weiter.Ein Lektorat würde den Büchern sicher nicht schaden, allerdings sind alle Romane selbstverlegt und dementsprechend preisgünstig, weshalb ich hierauf nur ergänzend verweisen möchte. Tippfehler passieren jedem mal (dass man seine eigene Hauptfigur regelmäßig falsch schreibt, sollte allerdings wirklich nicht vorkommen. Apropos Name: Warum haben Avery und Tyler eigentlich Männernamen bekommen? Diese ganzen Jaz-Kat-Pat-Jake-Sam-Nate-Ace-Paige-...-einsilbigen Namen mit A-Lauten sind anstrengend genug auseinander zu halten; wenn dann noch Namen dazukommen, die auf das falsche Geschlecht verweisen, kennt man sich als Leser irgendwann gar nicht mehr aus, wer wer ist).Wie eingangs erwähnt: Ich mag die Reihe eigentlich sehr gern und ich werde sie auch weiter verfolgen. Bisher habe ich mich vor einer umfangreichen Rezension gedrückt, weil mir aufgefallen ist wie viele Kritikpunkte ich eigentlich aufzulisten hätte, weshalb ich erst einmal abwarten wollte, wie es sich in den weiteren Büchern damit verhält. Da meine beiden größten Kritikpunkte jedoch nicht verschwunden sind, sondern hartnäckig immer wieder auftauchen, habe ich heute nach Band 5 mal versucht sie auszuformulieren.Vielleicht habe ich ja Glück und die Autorin liest meine Gedanken zu ihren Büchern.Vielleicht habe ich noch mehr Glück und sie nimmt sie sich zu Herzen.Vielleicht habe ich am meisten Glück und fanatische Rezensionszuckerwatteleser bestrafen mich für diese Entscheidung nicht mit unzähligen "Nicht hilfreich". Ich bin gespannt ...
Inhalt:Lange hat Avery Cole nicht mehr gesehen, dass er ihr aber ausgerechnet bei einem neuen Fall über den Weg läuft und mit seinem Auftritt alles zunichte macht, was sie sich in den letzten Monaten aufgebaut hat, ärgert sie gewaltig. Überhaupt scheint sich sein Verhalten nicht viel geändert zu haben, seit sie sich vor zehn Jahren von ihm trennte. Doch ausgerechnet ihr neuer Fall zwingt Avery mit Cole zusammen zu arbeiten. Und sie weiß zunächst nicht, was sie mehr ärgert - seine Einstellung oder seine Anziehungskraft. Doch dann gerät Avery in die Aufmerksamkeit eines Serienkillers und beginnt, den Fall auf ihre Art allein lösen zu wollen - und ihr Weg führt sie dabei zurück in ihre Heimatstadt Independence. Und natürlich dauert es auch nicht lange, bis auch Cole auftaucht und sich das Blatt überraschend wendet.Meine Meinung:Hmm schwierig. Das war der erste Band, der mir nicht uneingeschränkt gefiel. Was allerdings einzig am Thema lag. Ich bin einfach kein Freund von diesen Büchern, deren Hauptaugenmerk auf Arbeit des FBI, Verfolgungen, Serienmördern, Drogen etc liegt. Mich langweilt das Thema schnell, was nichts mit dem Schreiben der Autorin zu tun hat, sondern tatsächlich am Thema liegt. Da es aber ein Teil der Reihe ist und natürlich auch wieder einiges von Independence und den anderen bekannten Figuren zu tun hat, stellte sich mir zu keinem Zeitpunkt die Frage, ob ich es überspringen oder abbrechen möchte. Ich fand auch, dass es ungefähr ab der Mitte wesentlich interessanter wurde, als sich die Geschichte mehr Richtung Independence richtete.Die Charaktere Cole und Avery sind beide sehr willensstark und nicht gewillt, von ihren Überzeugungen abzugehen. Das brachte sehr viele Spannungen mit sich, die dem Ganzen eine gute Würze brachten. Und in meinen Augen schaffte es die Autorin blendend, hier umzuschalten, bevor es nervig wurde *gg* .. aber wie gesagt, ich denke, das sind rein persönliche Empfindungen wegen des Themas.Was mir aber dafür ganz besonders gut gefiel, war auch hier wieder die Nebengeschichte - diesmal in Form einer Ratte, die Avery auf Schritt und Tritt begleitet und sozusagen eine Arbeitskollegin ist. Ich habe mit Ratten kein Problem, hatte allerdings noch nie so ein Haustier und war sehr fasziniert von ihrem Verhalten und stellte mir nicht selten die Frage, ob sie tatsächlich so agieren können. Da ich aber weiß, dass die Tiere sehr intelligent sind, konnte ich es mir tatsächlich gut vorstellen. Ich liebe diese kleinen, aber dennoch so wichtigen tierischen Begleitungen in den Büchern dieser Reihe sehr!Natürlich war es auch hier wieder toll zu sehen, wie es in Independence weiter geht. Und das nicht nur als kleine Nebenrolle sondern als wichtiger Teil. Wundervoll.Fazit:Auch wenn mich das eigentliche Thema das Buches - Serienmörder, Fallermittlungen etc nicht wirklich mitreißen konnte (weil es nicht mein Genre ist), schafft es zumindest das ganze drumherum wieder, dass ich mich auch in diesem Teil einigermaßen wohl fühlte. Zumal sich alles ab der Mitte ungefähr dreht und mehr in dem so lieb gewonnenen Städtchen abspielt.
Dieses Buch ist ein ganz besonderes in der Reihe der Rocky-Mountain-Serie.Avery und Cole kommen sich näher. Zusammen ergeben sie ein tolles Paar. Sie sind auf einer Wellenlänge, was aber nicht gleichbedeutend mit Harmonie und eitel Sonnensein ist. Teilweise sind sie sich zu ähnlich und dadurch entsteht die eine oder andere Reiberei.Dass einige Szenen außerhalb von Independence stattfinden, macht ihre Beziehung besonders interessant, denn man muss feststellen, dass man trotzdem nicht vor der Kleinstadt fliehen kann.Die Handlung ist spannend wie ein Krimi und gleichzeitig witzig und unterhaltsam. Romantisch war es diesmal weniger, aber was anderes hätte auch nicht zu den beiden gepasst.Ein Wiedersehen mit alten Bekannten ist auch in diesem Band garantiert, die ganze Familie bleibt durch viele Einblicke präsent.Am Witzigsten fand ich Averys innere Prinzessin, die gerne Schleifen und Rosen hätte.
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